Schlechtes Sehen bedeutet schlechte Chancen im Leben
Schlechtes Sehen wird oft zu spät wahrgenommen. Man schiebt das Problem hinaus und hofft, dass es wieder besser wird. Die wenigsten Menschen wissen, dass man in den meisten Fällen gegen schlechtes Sehen in der Vorsorge, also prophylaktisch, etwas tun kann. Wie wichtig das Augenlicht ist merkt man erst, wenn die Autoschilder nicht mehr gut gesehen werden können. Oder der Text unter dem Fernsehbild wird nicht mehr richtig entziffert. Schlecht wird es, wenn die Zahlen im Geschäftsleben falsch abgelesen werden und peinliche oder sogar fatale Fehler entstehen.
In den meisten Fällen kann schlechtes Sedhen durch eine Brille behoben werden
Erst jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, bei dem der Augenarzt aufgesucht wird. Die Angst taucht auf: Brauche ich jetzt nur eine neue Brille oder steckt etwas anderes dahinter? In den meisten Fällen sind es die Brillenwerte, die sich im Laufe des Lebens verschlechter haben. Hier reicht oft eine neue Brille und das Problem ist gelöst.
Dass hier Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen aber auch Oedstrogenschwankungen im Blut dazu führen, dass die Linse mehr Wasser aufnimmt und quillt ist den meisten Menschen nicht bewußt.
Augenerkrankungen kann man vorsorglich begegnen
Schlechter ist es, wenn Erkrankungen im Augeninneren entstanden sind. Hier hilft oft nur ein operwativer Eingriff.
Was die meisten Menschen nicht wissen ist die Tatsache, dass man durch einen äußeren und/oder einen inneren Lichtschutz schon viel bewirken kann und sich schlechtes Sehen vermeiden läßt. Allein damit kann schon eine schlechtere Chance im täglichen Leben abgewendet werden.