Nur wenige Augen­er­kran­kungen zer­stören die Seh­kraft

Unter den unzäh­ligen Augen­er­kran­kungen gibt es nur wenige, die die Seh­kraft zer­stö­ren kön­nen. Dies sind vor allem Grauer Star (Kata­rakt), Grü­ner Star (Glau­kom), Macu­la­de­ge­ne­ra­tion, Netz­hau­t­ab­lö­sung und Augen­in­farkt. Wäh­rend die ers­ten drei Erkran­kungen sich lang­sam ent­wi­ckeln, tre­ten Netz­hau­t­ab­lö­sung und Augen­in­farkt plötz­lich auf und bedür­fen eines sofor­tigen Ein­grei­fens und einer sofor­tigen Repa­ratur.

Wir möch­ten auf die­sen Sei­ten den Men­schen Hin­weise geben, wie sie die Augen­er­kran­kungen ver­meiden oder lin­dern kön­nen.

Die Ursa­che der soge­nannten alters­be­dingten Augen­er­kran­kungen ist an ers­ter Stelle  die Wir­kung des Lich­tes

Die soge­nannten alters­be­dingte Maku­la­de­ge­ne­ra­tion, Grauer Star und Grü­ner Star sind, was die ers­ten bei­den betrifft, im Wesent­li­chen nicht alters­be­dingt, son­dern licht­be­dingt. Sie tre­ten im Alter auf und haben auch etwas mit den Stoff­wech­sel­um­stel­lungen im Alter zu tun­wie zum Bei­spiel eine schlech­tere Auf­nahme der Mikro­nähr­stoffe im Darm.

Gegen die schäd­liche Wir­kung des Lich­tes und seine Fol­gen kann sehr viel getan wer­den. Und gegen alters­be­dingte Stoff­wech­sel­ver­än­de­rungen kann eben­falls eine Menge erfolg­reich unter­nommen wer­den.