Eigen­in­itia­tive bei Augen­er­kran­kungen

Eigen­in­itia­tive ist wich­tig.

Wenn der Augen­arzt den Pati­enten eine schlechte Dia­gnose eröff­nete, fragte der Betrof­fene häu­fig: „Was kann ich selbst tun ?”

Und die Ant­wort vom Augen­arzt lau­tet in den meis­ten Fäl­len: „Sie kön­nen gar nichts tun. Wir machen schon alles für Sie.”

Und diese Ant­wort ist aus objek­tiver und vor allem ganz­heit­li­cher, augen­ärzt­li­cher Sicht falsch. Die Eigen­in­itia­tive des Pati­en­ten hat auf das Krank­h­eits­ges­schehen einen enor­men Ein­fluß.

Der Augen­kranke kann eine Menge tun, was posi­tive Aus­wir­kung auf seine Augen und posi­ti­ven Ein­fluss auf seine Augen­er­kran­kung hat.

Erfolg der Eigen­in­itia­tive ist mess­bar

Die fol­genden Kapi­tel wer­den Ihnen die Zusam­men­hänge auf­de­cken. Mit die­sen Infor­ma­tionen ste­hen Ihnen wert­volle und wirk­same Maß­nahmen zur Ver­fü­gung. Wir kön­nen mit den hoch­tech­no­lo­gi­schen Mess­in­stru­men­ten für das Auge und vor allem für den Augen­hin­ter­grund wie Makula und Seh­nerv Ihnen über die Com­pu­te­rer­geb­nisse am Bild­schirm den Erfolg der Maß­nahmen nach­weisen.

Die not­wen­dige, schul­me­di­zi­ni­sche Repa­ratur erfolgt heute auf höchs­tem tech­ni­schen Niveau. Aber die Unter­stüt­zung und Stär­kung der Augen­zellen haben einen gro­ßen Effekt. Dar­über hin­aus haben Vor­sorgemassnahmen etwas mit dem Umgang und Sorge für die eige­nen Augen und dem eige­nen Kör­per zu tun.

Die ver­schie­de­nen Wir­kun­gen der Vit­amine am Auge

Ein­fluß von Ernährung,Übersäuerung und Über­ge­wicht auf das Auge

Und hier spie­len die schlechte Ernäh­rung, die Über­säue­rung, das Über­ge­wicht  eine wich­tige Rolle.  Augenerkran­kungen und Krank­heits­ent­wick­lungen der Augen kön­nen durch fal­sches Ver­hal­ten einen gro­ßen Scha­den neh­men Rolle. Hierin liegt bereits eine Ant­wort auf die rich­tige Eigen­in­itia­tive: „Kann ich selbst was tun ?”

Dass umge­kehrt eine Ver­bes­se­rung der Ernäh­rung, der Über­säue­rung und des Über­ge­wichtes einen Impuls für die Gesun­dung des Auges gibt, liegt auf der Hand. Es kann meis­tens nicht nur am Befin­den und der Seh­schär­fen­ver­bes­se­rung sub­jektiv aus­ge­macht wer­den. Die neuen augen­ärzt­li­chen Unter­su­chungs­ge­räte  bewei­sen auch objek­tiv die Erho­lung der kran­ken Auges. Lesen Sie die Zusam­men­hänge in den nächs­ten Kapi­teln.