Der Frisch­hal­te­ef­fekt bei Nah­rungs­mit­teln

Bei vielen Lebens­mit­teln wird ein Frisch­hal­te­ef­fekt ein­ge­setzt. So werden zum Bei­spiel Kon­serven Vit­amin C oder Vit­amin E bei­ge­fügt, damit sie nicht so schnell ver­derben.

Der Frisch­hal­te­eff­fekt in der Natur

Aber auch in der Natur machen wir mit dem Firsch­hal­te­ef­fekt Bekannt­schaft. Wenn wir zum Bei­spiel einen Apfel auf­schneiden, so wird seine Schnitt­fläche braun. Sie ist oxi­diert. Es entstehen Freie Radi­kale, die den Apfel langsam zer­stören. Und das, obwohl Vit­amin C im Apfel selbst vor­kommt. Geben wir aber gleich nach dem Anschnitt Zitrone oder Vit­amin C auf die Schnitt­fläche, so bleibt der Apfel frisch. Mit anderen Worten, die Konzentration von Vit­amin C im Apfel selbst reicht nicht aus, um diesen Oxi­da­ti­ons­pro­zess auf­zu­halten.

Der Frisch­hal­te­ef­fekt in den Augen­zellen

Genau dasgleiche pas­siert auch im Körper und auch in den Augen. Licht aber auch zum Bei­spiel Ent­zün­dungen oder starke Stoff­wech­sel­ver­än­de­rungen bilden Freie Radi­kale in den Zellen. Diese können durch zusätz­liche Vit­amine (Mikro­nähr­stoffe) „ent­schärft” werden

Mikro­nähr­stoffe zusätz­lich zu viel Obst und Gemüse

Selbst wenn wir viel Obst und Gemüse essen, reicht diese Kon­zen­tra­tion nicht aus, die Zellen vor Freien Radi­kalen zu schützen. Erst wenn wir zusätz­lich zu viel Obst und Gemüse zusätzlich Vit­amine, hier beson­ders Anti­oxi­dan­tien, Mineralien und Spu­ren­ele­mente als Nah­rungs­er­gän­zung ein­nehmen, bleiben die Zellen frisch. Die Linse trübt sich nicht, der Glas­körper bildet keine Glas­kör­per­trü­bungen.