Opti­sche Kohä­renz­to­mo­gra­phie (OCT) hat einen großen Nutzen in der Macu­la­-dia­gnostik und –the­rapie

Opti­sche Kohä­renz­to­mo­gra­phie (OCT) ist eine Ver­mes­sung vor allem der Macula. Sie erlaubt Ein­blick unter die Ober­fläche der Netz­haut. Der große Vor­teil dieser Methode liegt in fol­gendem:

  • es sind­Struk­turen sichtbar, die sonst der Unter­su­chung mit einer nor­malen Optik ver­borgen bleiben.
    • tro­ckene und feuchte Macu­la­de­ge­ne­ra­tion lassen sich dif­fe­ren­zieren
  • Messwerte werden erhoben, die den Ver­gleich mit Nor­mal­be­funden erlauben
  • eigene alte Befunde und neu erho­bene Befunde lassen sich messbar im Ver­gleich dar­stellen
  • kleinste Ver­än­de­rungen, die eine patho­lo­gi­sche Bedeu­tung haben, werden recht­zeitig erkannt
  • der Erfolg natur­heil­kund­li­cher Maß­nahmen ist hiermit unum­stöß­lich nachweisbar

Das OCT von der Firma Hei­del­berg Engineering hat einen ent­schei­denden Vor­teil.

Zwei zusätz­liche Laser, die die Posi­tion des Auges bei der Unter­su­chung fest­halten, ermög­li­chen bei der Opti­schenKohä­renz­to­mo­gra­phie, genau an der glei­chen Stelle die Auf­nahme zu wie­der­holen. Damit sind bei Ver­gleichs­auf­nahmen Ver­än­de­rungen im 1 mcm –Bereich gegen­über anderen Geräten, bei denen die Unter­schiede erst bei 7 mcm mög­lich sind. Der Hin­ter­grund liegt in der Tat­sache, dass auf diese Posi­ti­ons­tech­no­logie die Firma Hei­del­berg Engineering ein Patent besitzt, das noch nicht abge­laufen ist. Damit hat das OCT der Firma Heidelberg Engineering einen Alleinstellungsmerkmal.