In der Natur­heil­kunde gehö­ren Auge und Kör­per zusam­men

Gegen­über der Natur­heil­kunde wird in der klas­si­schen (schul­me­di­zi­ni­schen)  Augen­me­di­zin eine Augen­er­kran­kung oft nur sehr ein­sei­tig betrach­tet.

Die uni­ver­si­täre Augen­me­di­zin ist auf die Repa­ra­tur der Augen mit Medi­ka­men­ten oder Ope­ra­tio­nen fixiert. Und hier hat sie Erstaun­li­ches geleis­tet. Auch mit der rasan­ten Wei­ter­ent­wick­lung der Tech­no­lo­gie mit laser– und com­pu­ter­ge­steu­er­ten Gerä­ten hat sie unge­wollt und dan­kens­wer­ter­weise der natur­heil­kund­li­chen Augen­me­di­zin belast­bare Nach­weis­me­tho­den geliefert.D.h.:Wir kön­nen dem Augen­pa­ti­en­ten über moderne, bild­ge­bende Meß­me­tho­den die Ver­bes­se­rung des eige­nen Befun­des vor­le­gen und zei­gen.

Natur­heil­kunde ist mehr als Pla­cebo und mehr als die heu­tige Bedeu­tung einer „evi­dence based medi­cine“

Hier­durch sind end­lich die Erfolge einer ganz­heit­li­chen Medi­zin beweis­bar gewor­den. Die Tot­schlag­ar­gu­mente vie­ler tra­di­tio­nel­ler Augen­me­di­zi­ner kön­nen ent­kräf­tet wer­den. Die Behaup­tung, die Wir­kung natur­heil­kund­li­cher Metho­den seien nur „Placebo-​​Effekte“ oder es han­dele sich um keine nach­ge­wie­sene „evi­denz based medi­cine“, kann län­ger nicht auf­recht gehal­ten wer­den.

Kör­per und Auge sind eine Ein­heit

Wer genau hin­schaut, erkennt, dass Auge und Kör­per eine Ein­heit sind. Der gemein­same Nen­ner ist die Zelle. Der Kör­per besteht aus Zel­len. Die Augen beste­hen aus Zel­len.

Was den Kör­per stärkt, stärk auch die Augen. Was den Kör­per schwächt, schwächt auch die Augen. Dies ist ein Prin­zip, dass schon in der über 5000 Jahre alten Erfah­rungs­me­di­zin bekannt war, näm­lich der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medi­zin.

Die Kom­bi­na­tion von klas­si­scher und natur­heil­kundl­li­cher Augen­me­di­zin ist ange­sagt

Wäh­rend die tra­di­tio­nelle Augen­me­di­zin eine Feu­er­wehr­me­di­zin ist, ist die ganz­heit­li­che, naturhheil­kund­li­che Medi­zin eine Gärt­ner­me­di­zin. Sie stärkt die Zel­len, das Auge und den Körper.Wir brau­chen beide Unter­su­chungs­an­sätze.

Was haben Über­säue­rung im Kör­per und sau­rer Boden gemein­sam?

Am Bei­spiel der Über­säue­rung des Kör­pers und dem sau­ren Boden im Gar­ten läßt sich der Stel­len­wert der natur­heil­kund­li­chen Gärt­ner­me­di­zin am bes­ten ver­deut­li­chen. Eine Rose blüht auf einer sau­ren Unter­lage nicht, dage­gen ent­fal­tet der Rho­do­den­dron auf die­sem Boden seine ganze Blü­ten­bracht. Der Mensch benö­tigt wie die Rose ein basi­sches Kör­per­mi­lieu, damit alle Zel­len gut funk­tio­nie­ren und sich die Gefäße nicht durch Über­säue­rung ver­en­gen. Im sau­ren Kör­per kann ein Krank­heits­bild nicht rich­tig abhei­len. Eine über­se­hen­e­Tat­sa­che, die ganz wich­tig für das Auge ist, dem am bes­ten durch­blu­te­ten Organ des Kör­pers. Für den opti­ma­len Hei­lungs­pro­zesse ist sowohl die tra­di­tio­nelle Augen­me­di­zin als auch die ganz­heit­li­che Augen­me­di­zin erfor­der­lich