Über die Wir­kung von Kokosöl all­ge­mein erfah­ren sie aus dem eng­li­schen YouTube-​​video von dem ame­ri­ka­ni­schen natur­heil­kund­li­chen Arzt Bruce Fife, der über 20 Bücher zu dem Thema Kokosöl und Erkran­kun­gen geschrie­ben hat. Einige sind auch ins Deut­sche über­setzt wor­den.
Da am 14.2.2020 in den Medien dis­ku­tiert wurde, ob nicht HIV Medi­ka­mente bei Coronaviren-​​Erkrankungen wir­ken und Bruce Fife von sehr posi­tive Wir­kun­gen von Kokosöl auf HIV berich­tet hat, habe ich fol­gende E-​​Mail an Bruce Fife geschrie­ben und eine Ant­wort mit fol­gen­den ermu­ti­gen­den Zusam­men­hän­gen bei der Wir­kung von Kokosöl auf Coro­na­vi­ren Erkran­kun­gen erhal­ten:
Lie­ber Kol­lege Bruce Fife
Als Augen­arzt ver­wende ich Kokosöl seit meh­re­ren Jah­ren sowohl extern als auch intern erfolg­reich
Vie­len Dank für Ihre wert­vol­len Infor­ma­tio­nen in Ihren Büchern und auch für Ihr Video.

Heute hat die Zahl der Todes­fälle durch Coro­na­vi­ren welt­weit erheb­lich zuge­nom­men. Die Medien dis­ku­tie­ren, ob HIV-​​Medikamente einen the­ra­peu­ti­schen Ansatz haben könn­ten.
Da Sie über sehr posi­tive Ergeb­nisse zu Kokos­nussöl bei HIV berich­tet haben, stellt sich die Frage, ob aus Ihrer Sicht eine Pro­phy­laxe oder eine The­ra­pie mit Kokos­nussöl bei einer Coronavirus-​​Pneumonie mit die­sem Mit­tel aus der Natur hilf­reich sein könnte. Ich für mei­nen Teil könnte es mir vor­stel­len.
Vie­len Dank im Vor­aus für eine bal­dige Ant­wort
Mit freund­li­chen Grü­ßen
Die­ter Bro­dehl

Ant­wort von Bruce Fife:
Lie­ber Die­ter,

Du hast Recht. Kokosöl kann das Coro­na­vi­rus bekämp­fen. Hier ist ein Link zu einem Arti­kel, der sich dar­auf bezieht.
Die bes­ten Wün­sche
Bruce Fife

The Poten­tial of Coco­nut Oil and its Deri­va­ti­ves as Effec­tive and Safe Anti­vi­ral Agents Against the Novel Coro­na­vi­rus (nCoV-​​2019)

Über­set­zung des Arti­kels:

Coro­na­vi­rus The­ra­pie:
Ver­öf­fent­licht am 31. Januar 2020
Das Poten­zial von Kokos­nussöl und sei­nen Deri­va­ten als wirk­same und sichere anti­vi­rale Mit­tel gegen das neu­ar­tige Coro­na­vi­rus (nCoV-​​2019)
Fabian M. Day­rit, Ph.D.
Ate­neo de Manila Uni­ver­si­tät, Phil­ip­pi­nen
Natio­nale Aka­de­mie für Wis­sen­schaft und Technologie-​​Philippinen
E-​​Mail: fdayrit@​ateneo.​edu
Mary T. New­port, M.D.
Spring Hill Neo­na­to­logy, Inc. Flo­rida, USA
E-​​Mail: preemiedoctor@​aol.​com
31. Januar 2020
Wäh­rend wir dies schrei­ben, hat die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion einen glo­ba­len Not­fall wegen des neu­ar­ti­gen Coro­na­vi­rus nCoV-​​2019 aus­ge­ru­fen, das sich über China hin­aus ver­brei­tet hat. Es gibt noch keine Hei­lung für nCoV-​​2019. Es wurde gezeigt, dass nCoV-​​2019 mit SARS zusam­men­hängt (Zhou et al., 2020), einem Coro­na­vi­rus, das 2003 einen Aus­bruch ver­ur­sachte. Meh­rere For­scher haben Medi­ka­mente ent­wi­ckelt, die spe­zi­fisch auf Pro­tea­se­en­zyme im Coro­na­vi­rus abzie­len, aber es gibt viele Tests für diese Medi­ka­mente Monate ent­fernt. Was ist, wenn es einen Behand­lungs­kan­di­da­ten gegen das Coro­na­vi­rus gibt, der mög­li­cher­weise bereits ver­füg­bar ist und des­sen Sicher­heit bereits fest­ge­legt ist? (Stoffe aus dem Kokosöl, DB)
Lau­r­in­säure (C12) und Mono­lau­rin, sein Deri­vat, haben seit vie­len Jah­ren eine signi­fi­kante anti­vi­rale Akti­vi­tät. Lau­r­in­säure ist eine mit­tel­ket­tige Fett­säure, die etwa 50% des Kokos­nussöls aus­macht. Mono­lau­rin ist ein Meta­bo­lit, der bei Auf­nahme von Kokos­nussöl auf natür­li­che Weise von den kör­per­ei­ge­nen Enzy­men pro­du­ziert wird und auch in rei­ner Form als Ergän­zung erhält­lich ist. Es wurde gezeigt, dass Natri­um­lau­ryl­sul­fat, ein übli­ches Ten­sid, das aus Lau­r­in­säure her­ge­stellt wird, starke anti­vi­rale Eigen­schaf­ten auf­weist. Lau­r­in­säure, Mono­lau­rin und Natri­um­lau­ryl­sul­fat (das auch als Natri­um­do­de­cyl­sul­fat bekannt ist) wer­den auf­grund ihrer anti­vi­ra­len Eigen­schaf­ten in einer Viel­zahl von Pro­duk­ten ver­wen­det.
Wirk­me­cha­nis­men
Es wur­den drei Mecha­nis­men vor­ge­schla­gen, um die anti­vi­rale Akti­vi­tät von Lau­r­in­säure und Mono­lau­rin zu erklä­ren:
Ers­tens ver­ur­sa­chen sie einen Zer­fall der Virus­hülle;
zwei­tens kön­nen sie das späte Rei­fungs­sta­dium im Virus­re­pli­ka­ti­ons­zy­klus hem­men; und
drit­tens kön­nen sie die Bin­dung von vira­len Pro­te­inen an die Wirts­zell­mem­bran ver­hin­dern.

1. Zer­fall der Virus­mem­bran. Die anti­vi­ra­len Akti­vi­tä­ten von Lau­r­in­säure und Mono­lau­rin wur­den zuerst von Sands et al. (1979) und spä­ter von Hier­hol­zer & Kabara (1982) fest­ge­stellt. Ins­be­son­dere zeig­ten Hier­hol­zer & Kabara, dass Mono­lau­rin die Infek­tio­si­tät von 14 huma­nen RNA– und DNA-​​umhüllten Viren in Zell­kul­tur um> 99,9% redu­zie­ren konnte und dass Mono­lau­rin durch Zer­fall der Virus­hülle wirkte. Thor­mar et al. (1987) bestä­tig­ten die Fähig­keit von Lau­r­in­säure und Mono­lau­rin, Viren durch Zer­fall der Zell­mem­bran zu inak­ti­vie­ren. Es wurde gezeigt, dass Natri­um­lau­ryl­sul­fat die Virus­hülle auf­lö­sen und dena­tu­rie­ren kann (Piret 2000, 2002).

2. Hemmt die Virus­rei­fung. Das Junin-​​Virus (JUNV) ist der Erre­ger des argen­ti­ni­schen hämor­r­ha­gi­schen Fie­bers. In einem Ver­gleich der gesät­tig­ten Fett­säu­ren von C10 bis C18 gegen JUNV-​​Infektion zeig­ten Bar­to­lotta et al. (2001), dass Lau­r­in­säure der aktivste Inhi­bi­tor war. Aus mecha­nis­ti­schen Stu­dien wurde geschlos­sen, dass Lau­r­in­säure ein spä­tes Rei­fungs­sta­dium im Repli­ka­ti­ons­zy­klus von JUNV hemmt. Aus Trans­mis­si­ons­elek­tro­nen­mi­kro­skop­bil­dern ist JUNV ein umhüll­tes Virus mit Gly­ko­pro­te­inen, die in die Lipid­dop­pel­schicht ein­ge­bet­tet sind und virale Spikes bil­den (Grant et al., 2012); Dies ist ähn­lich wie bei nCoV-​​2019.

3. Ver­hin­dert die Bin­dung vira­ler Pro­te­ine an die Wirts­zell­mem­bran. Hor­nung et al. (1994) zeig­ten, dass in Gegen­wart von Lau­r­in­säure die Pro­duk­tion des infek­tiö­sen vesiku­lä­ren Stomatitis-​​Virus dosis­ab­hän­gig und rever­si­bel gehemmt wurde: Nach Ent­fer­nung von Lau­r­in­säure ver­schwand die anti­vi­rale Wir­kung. Sie beob­ach­te­ten, dass Lau­r­in­säure die Pro­te­in­syn­these der Virus­mem­bran (M) nicht beein­flusste, aber die Bin­dung vira­ler M-​​Proteine an die Wirts­zell­mem­bran ver­hin­derte
Obwohl Lau­r­in­säure einen Groß­teil der berich­te­ten anti­vi­ra­len Akti­vi­tät von Kokos­nussöl aus­macht, haben Caprin­säure (C10) und Mono­ca­prin auch eine viel­ver­spre­chende Akti­vi­tät gegen andere Viren wie HIV-​​1 gezeigt (Krist­munds­dót­tir et al., 1999). Caprin­säure macht etwa 7% des Kokos­nussöls aus. Somit haben min­des­tens zwei Fett­säu­ren in Kokos­nussöl und ihre Mono­gly­ce­ride anti­vi­rale Eigen­schaf­ten. Hil­ars­son et al. (2007) tes­te­ten die viru­zi­den Akti­vi­tä­ten von Fett­säu­ren, Mono­gly­ce­ri­den und Fett­al­ko­ho­len gegen das Respi­ratory Syn­cy­tial Virus (RSV) und das Human Parain­flu­enza Virus Typ 2 (HPIV2) bei ver­schie­de­nen Kon­zen­tra­tio­nen, Zei­ten und pH-​​Werten. Sie berich­te­ten, dass die aktivste getes­tete Ver­bin­dung Mono­ca­prin (C10) war, das auch bei einer Kon­zen­tra­tion von nur 0,06 bis 0,12% Akti­vi­tät gegen Influ­enza A-​​Virus und signi­fi­kante viru­zide Akti­vi­tä­ten zeigte.

Ver­wen­dung von Kokosöl und C12-​​Derivaten bei Tie­ren und Men­schen
Es wurde gezeigt, dass Kokos­nussöl und seine Deri­vate sowohl bei Men­schen als auch bei Tie­ren sichere und wirk­same anti­vi­rale Ver­bin­dun­gen sind. Auf­grund des anti­vi­ra­len und anti­bak­te­ri­el­len Schut­zes, den es Tie­ren bie­tet, wird Kokos­nussöl sowie Lau­r­in­säure und Mono­lau­rin bei Nutz­tie­ren und Haus­tie­ren als Tier­fut­ter­zu­satz bei Hüh­nern, Schwei­nen und Hun­den ver­wen­det (Bal­tic et al., 2017). Es wurde gezeigt, dass Mono­lau­rin Hüh­ner wirk­sam vor dem Vogel­grip­pe­vi­rus schützt (van der Sluis, 2015). Li et al. (2009) stell­ten ein Gel her, das Mono­lau­rin ent­hielt, und stell­ten fest, dass es gegen wie­der­holte hohe Virus­las­ten des Simean-​​Immundefizienzvirus bei Maka­ken hoch aktiv ist, und Kir­tane et al. (2017) ent­wi­ckel­ten ein 35% iges Gel aus Mono­lau­rin zur Anwen­dung in der weib­li­che Geni­t­al­trakt zum Schutz vor HIV. Natri­um­lau­ryl­sul­fat (SLS) wurde in gerin­gen Kon­zen­tra­tio­nen ver­wen­det, um Viren in der Milch von Nutz­tie­ren zu inak­ti­vie­ren (de Sousa et al., 2019). SLS ist der aktive Bestand­teil in han­dels­üb­li­chen Des­in­fek­ti­ons­tü­chern und Standard-​​Labordesinfektionsmitteln und ist ein Emul­ga­tor und Pene­tra­ti­ons­ver­stär­ker in phar­ma­zeu­ti­schen Prä­pa­ra­ten.

In klei­nen kli­ni­schen Stu­dien wurde gezeigt, dass Kokos­nussöl selbst Anti-​​HIV-​​Eigenschaften hat. Die erste kli­ni­sche Stu­die mit Kokosöl (45 ml täg­lich) und Mono­lau­rin (95% Rein­heit, 800 mg täg­lich) gegen HIV-​​AIDS wurde auf den Phil­ip­pi­nen durch­ge­führt. Diese Stu­die umfasste 6 Monate lang 15 HIV-​​Patienten im Alter von 22 bis 38 Jah­ren, 5 Män­ner und 10 Frauen. Es gab nur einen Todes­fall und 11 der Pati­en­ten zeig­ten nach 6 Mona­ten höhere CD4– und CD8-​​Zahlen (Day­rit, 2000).
In einer ande­ren Stu­die wur­den 40 HIV-​​Patienten mit CD4 + T-​​Lymphozytenzahlen von weni­ger als 200 Zel­len /​ Mikro­li­ter in eine Gruppe mit Kokos­nussöl (VCO) (45 ml täg­lich) und eine Kon­troll­gruppe (ohne VCO) unter­teilt. Nach 6 Wochen zeigte die VCO-​​Gruppe im Ver­gleich zur Kon­trolle signi­fi­kant höhere durch­schnitt­li­che CD4 + T-​​Lymphozytenzahlen (Widhi­arta, 2016).

Fazit
Meh­rere In-​​vitro-​​, Tier– und Human­stu­dien bele­gen das Poten­zial von Kokos­nussöl, Lau­r­in­säure und ihren Deri­va­ten als wirk­same und sichere Wirk­stoffe gegen ein Virus wie nCoV-​​2019. Mecha­nis­ti­sche Stu­dien an ande­ren Viren zei­gen, dass min­des­tens drei Mecha­nis­men funk­tio­nie­ren kön­nen.
Ange­sichts der beträcht­li­chen wis­sen­schaft­li­chen Beweise für die anti­vi­rale Akti­vi­tät von Kokos­nussöl, Lau­r­in­säure und ihren Deri­va­ten und ihrer all­ge­mei­nen Sicher­heit sowie des Feh­lens einer Hei­lung für nCoV-​​2019 for­dern wir drin­gend, kli­ni­sche Stu­dien bei Pati­en­ten durch­zu­füh­ren, die mit nCoV– infi­ziert wur­den. 2019 (siehe unten). Diese Behand­lung ist erschwing­lich und prak­tisch risi­ko­frei, und die poten­zi­el­len Vor­teile sind enorm.
Auf der ande­ren Seite emp­feh­len wir ange­sichts der Sicher­heit und der brei­ten Ver­füg­bar­keit von Kokos­nussöl (VCO), VCO als all­ge­mei­nes Pro­phy­laxe gegen virale und mikro­bielle Infek­tio­nen zu betrach­ten.

Eine vor­ge­schla­gene kli­ni­sche Stu­die
Wir kön­nen vor­schla­gen, dass eine kli­ni­sche Stu­die an Pati­en­ten durch­ge­führt wird, die mit nCoV-​​2019 infi­ziert sind:
· Gruppe 1: Kon­troll­gruppe, Stan­dard­pflege
· Gruppe 2: Stan­dard­pflege + VCO (45 ml, ca. 3 Ess­löf­fel täg­lich oder höher)
· Gruppe 3: Stan­dard­pflege + Mono­lau­rin (95% Rein­heit, 800 mg täg­lich). Mono­lau­rin ist von der US-​​amerikanischen FDA als GRAS aner­kannt.
· Gruppe 4: Stan­dard­pflege + Mono­ca­prin (95% Rein­heit, 800 mg täg­lich). Mono­ca­prin ist von der US-​​amerikanischen FDA als GRAS aner­kannt.
· Gruppe 5: Stan­dard­pflege + SLS (phar­ma­zeu­ti­sche Qua­li­tät, 100 mg /​ kg /​ Tag). SLS-​​Toxizität: nied­rigs­ter NOAEL (wie­der­holte Dosis, Ratte): 100 mg /​ kg /​ Tag (Hepa­to­to­xi­zi­tät) (Bondi et al., 2015).

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